Hanhart Chronik

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 ERFOLG LIEGT IM MUT ZUR VERÄNDERUNG
1882 gründet Johann A. Hanhart einen Uhrmacherbetrieb in Diessenhofen in der Schweiz

1904 Hanhart verlegt seinen Betrieb in die Uhrenhochburg Schwenningen im Schwarzwald

1924 die erste Pionierleistung: mechanische Stoppuhren

1934 ein weiterer Betrieb in Gütenbach (Schwarzwald) folgt

Vier Jahre zuvor hatte Edison den Phonographen erfunden, das Telefon war seit sechs Jahren angemeldetes Patent des Graham Bell,
und noch sollte es vier Jahre dauern, bis Carl Benz in Mannheim sein erstes Automobil vorstellt,
als 1882 Johann A. Hanhart seinen Uhrmacherbetrieb in Diessenhofen in der Schweiz gründet
und damit den Grundstein für die traditionsreiche Uhrenmanufaktur Hanhart legt.

Im Jahr 1902 wird der Betrieb nach Schwenningen in Deutschland verlegt.
Hier, in der Hochburg der Uhrenherstellung produziert Hanhart seine ersten Präzisionsuhren.

Nur zwei Jahre später wird die Palette um Taschen und Armbanduhren erweitert, ausgeführt auf höchstem Niveau uhrmacherischen Handwerks.
Der Erfolg bestätigt den Mut des Entrepreneurs, neue Wege zu gehen und Hanhart investierte in Entwicklung und Expansion.

Im Jahr 1934 wird in Gütenbach im Schwarzwald ein weiterer Betrieb installiert (bis heute Produktionsstätte der Hanhart- Uhren),
neue, im Detail zunehmend aufwändigere Modelle der Stoppuhr und verschiedener Armbanduhren gehen in Produktion.
 

 EINE LEGENDE WIRD GEBOREN
1938 Hanhart entwickelt den einzigartigen Eindrücker Chronographen (
Primus)

1939 der erste Fliegerchronograph geht in Produktion (
Tachy Tele)
 
EINE LEGENDE WIRD GEBOREN
 

Der Eindrücker-Chronograph Kaliber 40 war im Jahr 1938 das erste Modell in der Serie der Hanhart-Chronographen. Ein schwarzes Zifferblatt mit Leuchtziffern und der geringe Abstand zwischen Zeiger und Zifferblatt garantiert ebenso schnelles wie fehlerloses Erkennen der Zeit auch im Dunkeln. Die punktförmigen Erhebung auf dem Drücker ermöglicht sicheres Ertasten und aus dem Verzicht auf die Additionsfunktion resultierte die unverfälschte Zeitmessung. Das Edelstahlgehäuse hält härtesten Bedingungen stand, die Lünette ist beidseitig drehbar und ermöglicht einfache und präzise Einstellung. All das macht den Eindrücker-Chronographen – heute originalgetreu als Hanhart Primus mit Handaufzug oder als Automatik – zum Unikat.

CHRONOGRAPHEN FÜR PIONIERE
Mit der
Tachy Tele hat Hanhart im Jahr 1939 eine außergewöhnliche Uhr geschaffen. Der hohe Grad ihrer Präzision gibt Pionieren jene Zuverlässigkeit der Ausstattun g, ohne die ihre Freiheit unmöglich wäre. Die Drücker sind asymmetrisch angeordnet und erlauben eine vollkommen unkomplizierte Bedienung. Ihre Eleganz ist zeitlos, ihre Genauigkeit unter allen Umständen perfekt. Nach langer Produktionsunterbrechung wird Hanhart Tachy Tele originalgetreu mit Handaufzug wieder hergestellt.
 

 

 VERANTWORTUNG BEDARF EXAKTHEIT
1948 wird ein Chronograph speziell für Ärzte und Offiziere entwickelt (
Admiral)

1962 Hanhart wird Marktführer für mechanische Stoppuhren


VERANTWORTUNG BEDARF EXAKTHEIT
 

Es waren Offiziere und Ärzte, für die Hanhart einen weiteren legendären Chronographen entwickelte:
die Admiral.
 Ihr glänzendes Gehäuse, das weiße Zifferblatt mit den Leuchtziffern, die rote Markierung auf der kannelierten,
nach beiden Seiten drehbaren Lünette, die Robustheit dieser Uhr und ihre unbedingte Genauigkeit ließen sie im Lauf der Zeit zu einem begehrten Sammlerstück werden.

Ob Handaufzug oder Automatik, mit einer Hanhart Admiral beherrscht ihr Träger die Zeit. 
 

 PIONIERE DER GEGENWART
1997 der legendäre Fliegerchronograph 1939 erscheint in einer inzwischen ausverkauften Sonderedition (Nachfolgemodell:
Pioneer Caliber II)
2004 Partnerschaft von 2 Pionieren: eine neue Legende wird geboren (Dornier by Hanhart)

2005 Erscheinen der
"M39", Beginn einer neuen Uhren-Modell-Serie nach den Originalen 1939

2006 Die Chronographenlinie wird um die Modelle "
RED X" & "RED X RED" erweitert; desweiteren nimmt sich Hanhart
wieder verstärkt seiner Armbanduhrengeschichte an und baut auch diese Kollektion um das Modell
"Poseidon" aus.

2007 Entwicklungen und Jubiläum


48 m Spannweite, 54 t Gesamtgewicht, 12 Motoren zu je 640 PS: die Dornier DoX, das größte jemals gebaute Flugschiff der Welt,
ist Realität gewordene Vision, sein Erbauer, Claude Dornier, Legende.

Um Dornier mit einem uniquen Chronographen Reverenz zu erweisen, war Irén Dorniers – Enkel Claudes,
passionierter Luftfahrer und Eigner einer Airline – Anspruch simpel: visionäre Perfektion. Sein Ansprechpartner:
Hanhart. Ebenso Pionier wie Dornier.

Das Resultat: ein unverwechselbarer Fliegerchronograph, dessen rezente technische Perfektion
 jener des Flugbootes von Claude Dornier entspricht. Perfekte Ablesbarkeit, ein klar gestaltetes Zifferblatt
und eine separate Restflugzeitmessung für den präzisen Ablauf des Landings.
Einzigartig auch das Design, bei dem am Gehäuse Flügelteile samt Typenbezeichnung der DoX zitiert werden.